Arbeitswelt – Was diese Corinna mit uns macht

Nein, Corinna kann natürlich nichts dafür. Man kann nicht nur die Schuld bei einer Person suchen. Was ist da zurzeit nur los? Es ist wohl besser, sich nicht zu intensiv mit den Dingen zu beschäftigen. Es tut nicht gut, Nachrichten zu schauen und es tut auch nicht gut, der Sache selbst auf den Grund zu gehen.

Was man aber machen sollte, ist, seine Zukunft nicht aus den Augen zu verlieren. Wir haben alle Träume und Ziele, welche man nicht einfach vernachlässigen darf. Natürlich ist es übertrieben, sich jetzt komplett in irgendwelche Selbstoptimierung-Challenges zu stürzen aber man darf nicht vergessen, dass die Phase von Corona auch ein Ende hat. Und wenn das Ende da ist, werden wahrscheinlich viele keinen Job mehr haben. Und das ist echt grausam. Deshalb ist es jetzt umso wichtiger, seine Lebensfreude nicht zu verlieren. Man sollte sich bewusst machen, wo man in ein paar Jahren unbedingt stehen möchte – auch wenn man nicht gerne sein Leben vorausplant. Es kann helfen, einfach mal ganz zuversichtlich und voller Liebe nach vorne zu blicken und sich zu fragen, was wohl das Beste für einen selbst wäre. Worauf willst du irgendwann stolz sein? Was ist deine Leidenschaft?

Home-Office als Chance

Es kann ja beispielsweise auch sein, dass du gerade zu Hause im Home-Office sitzt, deine Familie bei dir hast, deine Haustiere – und dich pudelwohl dabei fühlst. Wenn es wirklich möglich ist, remote zu arbeiten, wieso fragst du dann nicht einfach deine Vorgesetzten, ob das in Zukunft immer möglich sein könnte?  Es ist so einfach geworden. Wir besitzen alles zu Hause, was wir dazu brauchen. Und wenn mal etwas sein sollte, fährt man eben zur Firma und ist dann für ein paar Meetings an Ort und Stelle.

Deine Arbeit in guten Händen

Andernfalls, wenn du Arbeitgeber bist und du kannst die Miete oder feste Mitarbeiter nicht mehr bezahlen, könnte vielleicht die Unterstützung Virtueller Assistenten für dich Sinn ergeben. Du kannst dir ganz einfach überlegen oder aufschreiben, was du von deinen alltäglichen Aufgaben abgeben kannst, wofür es eventuell kein spezielles Fachwissen braucht oder die Person dann ausführlich Briefen kannst. Mit gewissen Tools (werden unter dem Text aufgezählt) kannst du zum Beispiel Bildschirm-Videos aufnehmen, darin erklären, wie die Aufgabe funktioniert und alle Schritte kurz durchspielen. Diese Videos kannst du dann für jeden neuen Freelancer verwenden und du hast keinen Stress mehr. Wochenlang bei dir jemanden einzulernen und acht Stunden am Tag,  fünfmal die Woche jemanden durchgehend zu beschäftigen. Diese wertvolle Zeit kannst du dir aufsparen für wichtigeres. Virtuelle Assistenten oder allgemein Freelancer
Arbeiten dann nur das ab, was du Ihnen aufgibst und zählen/berechnen nur für diese Tätigkeiten oder Projekte die Zeit. Für was du dann im Ergebnis mehr Zeit hast:
Mehr Kundenakquise, höhere Umsätze, bessere Qualität der Dienstleistung, Produkte können sich verbessern und mehr Zeit für strategisches Denken.

Die Zukunft selbst gestalten

Auch diejenigen, die momentan keine Möglichkeit haben zu arbeiten und schon die Kündigung vom Arbeitgeber erhalten haben:
Es gibt sehr viele Arten, wie man Geld im Internet verdienen kann. Wenn du weißt, was du kannst, steht dir nichts im Wege eine oder mehrere Dienstleistungen anzubieten. Viele Bauunternehmen, Gärtnereibetriebe, Firmen des Gesundheitswesens, Online-Shops die gerade sehr viele Bestellungen reinbekommen, verschiedenste Freelancer mit Online-Business brauchen derzeit sogar Unterstützung. Auch wenn es nur ein Telefondienst ist oder E-Mail Kundenbetreuung, Buchhaltung, Texte schreiben, Marketing oder Online-Recherche. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in dieser Zeit selbstständige zu unterstützen, welche vielleicht erst Mitarbeiten kündigen mussten aber trotzdem ein paar Aufgaben abzugeben haben. Spätestens wenn wieder ein Aufschwung in Sicht ist, kann es hilfreich sein, sich schon ein paar Profile erstellt zu haben. Es gibt zahlreiche Plattformen, auf denen du dich registrieren kannst um deine Dienstleistung anzubieten und wirklich jeder kann irgendwas gut oder ist gewillt, etwas Neues zu lernen. Zudem bietet es sich auch an, sich einfach etwas Neues anzueignen. Ein bestimmtes Fachgebiet, welches dich auch privat interessiert. So ist es einfacher, später eine Tätigkeit auszuüben, welche dir sogar Spaß bringen kann. Mache dir mal Gedanken dazu und sei kreativ. Trau dich, groß zu Träumen und habe Vertrauen in dich, zu schaffen, was du willst.

Wichtige Tools, die du vielleicht brauchen könntest:

Quicktime, Evernote, Trello Slack, Google -Cloud Classroom -Drive -Hangouts, GetMyVoice, Papierkram, Toggl, Monday, Notion, Lastpass, Zoom u.v.m

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